Beide Medikamente wurden speziell zur Unterstützung von Frauen hergestellt, die mit ihrer sexuellen Funktion und Befriedigung zu kämpfen haben. Sie sind beide als Generika erhältlich, was bedeutet, dass die Kosten für den Kauf dieser Medikamente für die Verbraucher erheblich gesenkt wurden. Lovegra 100 mg enthält 100 mg Sildenafil, das auch der Wirkstoff von Viagra ist. Addyi 100 mg enthält einen einzigartigen Wirkstoff namens flibanserin, das nur in diesem Medikament enthalten ist.
Frauen mit den vier folgenden Erkrankungen sind die Hauptnutzerinnen:
Lovegra 100mg und Addyi 100mg unterscheiden sich in den spezifischen Bedingungen, die sie behandeln sollen. Im Folgenden finden Sie einen Leitfaden zu den spezifischen Indikationen für jedes der besprochenen Medikamente.
Jedes dieser Medikamente hat vor seiner Zulassung umfangreiche klinische Studien durchlaufen, die ein ausgezeichnetes Sicherheitsprofil ergeben haben. Dennoch sollten sich die Anwender der Nebenwirkungen bewusst sein und die Einnahme mit einem Arzt besprechen, insbesondere wenn sie Nitratpräparate einnehmen oder an Grunderkrankungen leiden.
Lovegra 100 mg Nebenwirkungen:
Addyi 100 mg Nebenwirkungen:
Wenn es um Lovegra 100mg vs. Addyi 100mg geht, ist ersteres in der Regel viel günstiger, da der Wirkstoff in zahlreichen Medikamenten enthalten ist, was die Produktionskosten senkt. Im Folgenden finden Sie eine grobe Orientierung, eine vollständige Liste der Optionen mit Preisen finden Sie auf unserer Homepage:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lovegra 100mg und Addyi 100mg beides Medikamente sind, die auf die Behandlung sexueller Funktionsstörungen bei Frauen abzielen. Lovegra 100mg verbessert den Blutfluss und die Erregung, während Addyi 100mg speziell das Verlangen steigert. Jede Option hat ihre eigenen Vorteile und Überlegungen. Weitere Informationen zu jedem Produkt finden Sie auf der jeweiligen Produktseite.
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Dr. Hartman Welf ist ein renommierter medizinischer Experte auf den Gebieten Urologie und sexuelle Gesundheit. Er absolvierte sein Grundstudium der Medizin an der Universität Hamburg und spezialisierte sich später auf Urologie und Sexualgesundheit an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Zuletzt überprüft: March 2023
Nächste Überprüfung fällig: March 2024
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